Was ist Verhaltenstherapie?

Die Verhaltenstherapie ist – neben der Psychoanalyse, der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der systemischen Psychotherapie – ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen.

 

Verhaltenstherapeuten gehen davon aus, dass psychischen Erkrankungen ein erlerntes Verhalten zugrunde liegt, das auch wieder verlernt werden kann. In der Therapie lernen Patienten, wie sie besser mit belastenden Gedanken oder Situationen umgehen können. Dazu stehen eine Reihe von wissenschaftlich gut eruierten Methoden zur Verfügung.

 

Bei einer Verhaltenstherapie kommt es auf eine ganzheitliche Betrachtung an. Im Vordergrund stehen immer aktuelle, vom Patienten als belastend erlebte Gefühle, Gedanken oder Handlungen. Des Weiteren werden entwicklungspsychologische, lebensgeschichtliche Aspekte sowie familiäre und soziale Einflüsse berücksichtigt. Ebenso spielen kindliche und elterliche Persönlichkeitsmerkmale und funktionelle Aspekte (Krankheitsgewinn, Symptomträgerfunktion, Sündenbockfunktion etc.) eine Rolle.

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